Platten News – MASTODON

BAND:
Mastodon

CD TITEL:
Crack The Sky

STIL:
Progressive Metal, Metalcore, Hardcore

DIE BESTEN SONGS AUF DER PLATTE:
Divinations
Oblivion

Mastodon sind eine im Jahr 2000 gegründete US-amerikanische Metalband aus Atlanta (Georgia), die verschiedenste Musikstile von Prog über Sludge und Math- bis Hardcore in sich vereint. Typisch für Mastodon sind lange Instrumentalteile, anspruchsvolle Rhythmusvariationen und als komplex geltende, heavy Gitarrenriffs.  (swinter)

www.myspace.com/mastodon

 

Platten News – JENIFEREVER

BAND:
Jeniferever

CD TITEL:
Choose a Bright Morning

STIL:
Indie, Post-Rock

DIE BESTEN SONGS AUF DER PLATTE:
From Across the Sea

Jeniferever ist eine Band aus Uppsala Schweden, welche sich 1996 gründete. Ihre Musik kann weitgehend als eine Mischung aus Ambient, Indie Rock und Post-Rock beschrieben werden. Sie ist eher langsam, melodisch und besitzt Ähnlichkeiten zur Orchestermusik wie zum Beispiel eine Klimax. Jeniferevers Sound ist zu vergleichen mit Bands wie The Appleseed Cast und Sigur Rós.  (swinter)

www.myspace.com/jeniferever

 

Platten News – THE BOXER REBELLION

BAND:theboxerrebellion
The Boxer Rebellion

CD TITEL:
Union

STIL:
Indie, Alternative, Rock

DIE BESTEN SONGS AUF DER PLATTE:

Forces
Evacuate
Misplaced

www.myspace.com/theboxerrebellion

(swinter)

Platten News – BIRDPEN

02.04.2009

BAND:
Birdpen

CD TITEL:
On/Off/Safety/Danger

STIL:
Alternative Rock, Progressive Rock, Art Rock

DIE BESTEN SONGS AUF DER PLATTE:
Slow

www.myspace.com/birdpen

(swinter)

 

Platten News – JANUARY JAUNT

BAND:
January Jaunt

CD TITEL:
Echoes & Stills

STIL:
Indie Rock, Post-Rock

DIE BESTEN SONGS AUF DER PLATTE:
Seeking With Eyes Closed
Stuck In Glaziers
Henchmen of Tyrants
www.myspace.com/januaryjaunt

(swinter)

 

Platten News – THE RIVER PHOENIX

BAND:theriverphonix
The River Phönix

CD TITEL:
Ritual

STIL:
Indie Rock, Rock

DIE BESTEN SONGS AUF DER PLATTE:
The Engines Fuel
Dashboard/Attic

The River Phoenix ist eine dänische Alternative Rockband. Michael Brandt (Schlagzeug), Morten Leidecker (Gitarre), Nikolaj Wichmann (Bass), Kristian Finne Kristensen (Gitarre, Vocal) und Stefan G.Rasch Holm (Gitarre, Keyboards) spielen bereits seit 10 Jahren zusammen. Dichte Harmonien, Rhythmen voller Energie mit üppigen Gitarrenmelodien, leidenschaftliche bombastische Refrains unterstützt von dem expressiven gefühlsvollen Gesang des Frontmanns Kristian Kristensen sind das Markenzeichen der Band.
(Quelle: Last.fm)  (swinter)

www.myspace.com/theriverphoenixband

UND WIEDER DANKO…

Danko Jones im Schlachthof Wiesbaden, 30.03.2009

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Ich weiß kaum noch was ich schreiben soll. Zuerst dachte ich, dass die Vorzeichen zu diesem Konzertabend eher schlecht stehen, weil ich eine Erkältung hatte und weil mich eine Party am Wochenende ziemlich zerstört hatte. Meine Stimme war nur noch ein lächerlicher Abklatsch seiner selbst und meine Nase ein triefender Wasserfall. Ganz ehrlich: Ich hatte keinen Bock auf ein Konzert an diesem Abend.

Wieder werden die langweiligen Backyard Babies spielen und wieder wird Danko sein Programm spielen, was ich doch erst vor 2 Wochen in Hamburg hören durfte (Link). Aber es wäre nicht Danko, wenn er nicht die Kraft dazu hätte, einen wirklich mitzureißen.

Zitat: „I`m gonna fuck you fast“ Das sagt alles…

Er hat es getan. Meine Stimme hat es trotzdem überlebt, und meine Erkältung war danach fast weg. Danko kann gerne wieder nach Wiesbaden kommen, so wie er es ja schon 5 mal gemacht hat. Und auch Danko konnte sich daran erinnern, wie er vor 6 Jahren in der Räucherkammer vor wahrscheinlich 100 Leuten gespielt hat. Scheiße, wo war ich da?

Ich freu mich aus nächste Danko Konzert.

BEWERTUNG: 8/10

www.dankojones.com

THE KILLS – MOUSSONTURM FRANKFURT

The Kills, Mousonturm Frankfurt, 17.03.2009

thekills

Wenn ihr den Blog verfolgt, wisst ihr, das ich erst gestern bei Danko war und über ein Piepsen in meinem Ohr geschrieben habe. Daher wusste ich nicht genau, ob es so vernünftig ist das Ohr gleich wieder Rockmusik auszusetzen.

Aber ich wollte The Kills unbedingt sehen. Auf diese Band hat mich eigentlich ein Freund aufmerksam gemacht, der meinte das ich mir die beiden unbedingt anschauen müsste, da sie „Sex“ aus der Bühne haben, was nicht wörtlich zu nehmen ist. Einen Tag später waren sie auch in ARTE bei TRACKS zu sehen, bei dem ich mir schon mal einen ersten Eindruck machen konnte.

Man darf die beiden nicht mit The White Stripes vergleichen, nur weil sie zur zweit sind und auch mit einer Gitarre rumhantieren können. Jeg und Meg White lassen es viel mehr krachen, was nicht heißt das sie besser sind. Anders halt. Das „Kills“ Erlebnis mit Sex zu vergleichen ist schon ein guter Ansatz, da die beiden auf der Bühne tatsächlich Sex pur versprühen. Sie singen mit- und gegeneinander, sie küssen sich, sie schlagen sich und sie haben einfach unglaublichen Spaß dabei. Und nach dem Sex ist auch mal die eine oder andere Zigarette im Spiel, was sicher zur Stimme von VV (Alison Mosshart) beiträgt. Irgendwie hat es mich an Jane Birkin und Serge Gainsbourg erinnert. Wenn ihr mal Lust und Zeit habt, müsst ihr die Photos der The Kills Webseite anschauen. Da werdet ihr merken wie viel Spaß die beiden haben. Und das versprühen sie auch auf der Bühne.

Und die Frau sieht unglaublich gut aus, was das Konzert natürlich zusätzlich interessant macht. Jamie Hince spielt dafür die Gitarre, als wäre er mit ihr als Baby zur Welt gekommen.

Es war super unterhaltsam und schön, auch wenn es nicht 100% meine Musik ist. Ein wenig mehr hätten sie es krachen lassen können. Sorry Heiner 😉

BEWERTUNG: 7/10

www.thekills.tv/KILLSSITE

DANKO JONES – GROSSE FREIHEIT

Aua, meine Ohren piepsen heute noch.

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Ich könnte den Text eines der vorherigen Danko Konzerte einfach kopieren und hier einsetzen, was aber nicht heißen soll, dass Danko Konzerte immer gleich sind. Ja, sie sind fast immer gleich gut. Aber trotzdem ist jedes von ihnen irgendwie anders.

Die Vorband des Abends waren die Backyard Babies, die definitiv NICHT zu meiner iTunes Playlist gehören, weil ich sie nett so doll finde. Und meine Befürchtungen wurden auch war. Laaaaangweilig!!! Und ich gehe davon aus das es Thomas, Helle und Henning auch so erging.

Der Rest vom Konzert, ist auf Grund des Konsums alkoholischer Getränke, ein wenig verschwommen. ABER. Es war auf jeden Fall ein grundsolides, sehr fettes, tolles, mit viel Liebe gespieltes Konzert unseres kanadischen Freundes. Wir waren klitschnass und definitiv kaputt, was man auch von meinen Ohren behaupten kann, da ich Depp nur das rechte mit Watte geschützt hatte.

Verdammt. In 2 Wochen muss ich wieder über Danko schreiben 🙂

BEWERTUNG: 9/10

www.dankojones.com

WINTERSLEEP – SINKKASTEN FRANKFURT

Mini Festival im Sinkkasten

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Ich war lange am überlegen ob ich überhaupt was schreiben sollte, nicht weil es so schlecht war, sondern weil ich dem Soundmischer im Sinkkasten das ersparen wollte.
Eines muss man sagen, der Preis war unschlagbar. 7 Euro für 4 Bands im Vorverkauf. Hammer. Wer verdient da überhaupt noch was ausser die Mädels hinterm Tresen. Gut, die ersten 2 Bands kannte man nicht umbedingt, ausser die Mütter und Väter die die Mitglieder zum Konzert gefahren hatte. Ich fühlte mich wie auf einem Schulband-Wettbewerb.

Dann kam aber Verlen, auf die mich mein Bruder aufmerksam gemacht hatte. Die waren wiederum ganz gut, und weit weg vom Schülerband-Image.
Doch am meisten hatte ich mich ja auf Wintersleep gefreut. Die Platte hatte ich schon und auf der sind 5 bis 6 echt schöne Songs drauf.

Gut, ich hatte nicht dem Wums wie bei The Bronx erwartet, sondern ein eher schönes, ruhiges, sphärisches Konzert mit kleinerer Post-Rock-Einlagen. Doch davon hörte man nichts?!

Dieses kleine Penner von Tonmann, der im richtigen Leben wahrscheinlich auf Parties in der örtlichen Alten-Wohn-Anlage auflegt, hatte es gut mit uns gemeint. Er wusste sicher das mein Bruder und ich nur 5 Tage vorher bei The Bronx waren und hatte mitbekommen wie laut es war. Nun wollte er uns mit einem Rockkonzert in Wohnzimmerlautstärke wohl ein wenig schonen. Pfff…

BEWERTUNG: 5/10

www.wintersleep.com