LONG DISTANCE CALLING IM RIND

01.10.2009 / Long Distance Calling im Rind Rüsselsheim

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Das ist mal wieder nur was für die Freunde von Post-Rock und Progressive Rock. Wer darauf steht, sollte LDC einfach kennen.

Das Rind ist immer eine Reise in die OPEL-Haupstadt wert. Leider spielen viel zu selten gute Bands dort. Da Henning und ich, trotz unserer vor Rotz triefenden Nase, auch ein paar Bierchen trinken wollten, fuhren wir also mit dem Zug nach Rüsselsheim, was eigentlich ja ein Katzensprung ist, nicht aber dann, wenn man eine Bahn verpasst, weil der Herr sich noch einen Sandwich bei Subways holen möchte und die arme Frau hinter dem Tresen die vielen Sonderwünsche nicht in einer angemessenen Zeit bearbeiten kann.

Wir also in den nächsten Zug, der dann leider erst 30 Minuten später fuhr und nicht 20, wie ich fälschlicherweise auf dem Plan der DB gelesen hatte. Das dieser Zug dann den weit aus längeren Weg über Mainz fuhr, mussten wir in Kauf nehmen.

In Rüsselsheim angekommen wussten wir erstmal überhaupt nicht mehr wo das RIND ist. Ich bin leider zu selten dort, um mir den Weg vernünftig einzuprägen.

Aber dank GPS Ortung hatten wir nur 3-4 Lieder der Vorband Nihiling verpasst. Die machte ihre Sache recht ordentlich, auch wenn ich immer noch nicht verstehen kann, wie man als Bassistin auf hochhackigen Schuhen ein Konzert bestreiten kann. Dementsprechend wenig hat sich die Frau auch bewegen können.

Long Distance Calling bestehen aus 5 Jungs, die mein Alter haben dürften. Besonders hervorzuheben ist meiner Meinung nach der Drummer, da er nicht nur einen ziemlich geilen Wums hatte, er beherrschte den Beat und Tempowechsel ziemlich perfekt. Dadurch haben die Lieder keinen langweiligen Takt, dem man mit dem Fuss die ganze Zeit nachwippen kann.  Die beiden Gitarristen können unterschiedlicher kaum sein. Der eine sieht aus wie der Bruder des Bassisten und wirkt extrovertiert, was man von dem anderen nicht sagen kann. Der stand lieber die ganze Zeit, fast unbeleuchtet in der Ecke und hatte aber die weit aus besseren Gitarrenriffs zu bieten.

Nicht ganz gelungen war der Sound. Das Schlagzeug etwas zu laut, dafür die Gitarren zu leise. Das darf bei der Band nicht sein. Gerade bei unserem Highlight Lied, Metulsky Curse Revisited, das sich immer mehr steigert und am Ende ein wunderschönes Gitarrensolo hat, bemerkten wir die Schwächen des Tonmischers. Egal. War trotzdem ein sehr sehr geiles Konzert.

BEWERTUNG: 8/10

www.myspace.com/longdistancecalling

JET IM DOPPELPACK

19.09. und 24.09.2009 / Erstes und letztes Konzert in good old germany!

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Dies wird ein rein subjektiver Bericht, da beide Konzertbesucher bis in die Haarspitzen Fans der Rocker aus Down Under sind. Und genau deshalb nahmen meine bessere Hälfte und ich den Weg nach München auf uns, um dann knapp eine Woche später Jet ein zweites Mal in Wiesbaden zu sehen. Verrückt!

19.09.2009 – München
An diesem Samstag fiel so manches Ereignis auf einen Tag: 1.) Die 176. Wiesn wurde eröffnet. 2.) Das Derby Bayern gegen Nürnberg stand auf dem Spielplan. 3.) Das Ziel unserer Reise: JET in der
Muffathalle.

Zu allem Überfluss plagte Beate eine Grippe, somit ich mich erstma alleine mit 2 Weisbier in Rocklaune bringen. Dies erledigte ich in einer Schwadinger Gaststätte mit Derby-Liveübertragung. Nach meinem Bieranstich ging es meiner Frau auch wieder besser und wir machten uns auf den Weg zur Halle. Dort trafen wir auch promt auf die Herren Cester und Co., die wir in den Muffatbiergarten begleiteten, um ein paar weitere Biere zu trinken.

Und rock – das warten hat eine einige Getränke gedauert, deshalb waren wir auch heilfroh, dass es endlich los ging. „Get what you need“ traf es ganz genau. Wir rockten uns eine gute Stunde so dermassen die Seele aus dem Leib, dass wir nach dem Konzert sofort den Weg zum Hotel einschlagen mussten – als wären wir den ganzen Tag auf der Wiesn gewesen. Es wurden alle großen Nummern in guter JET-Manier performt. To be continued …

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24.09.2009 – Wiesbaden
JET die Zweite – Schlachthof, die große Halle.
Das letzte Konzert ihrer Europatournee stand auf dem Programm, doch es fanden nur wenige Rockfans den Weg in den Schlachthof – gut für uns, wir konnten die ganze Show in der zweiten Reihe genießen.

Auletta durfte als Vorband auf die Bühne und ließen es krachen. Die Mainzer Deutschrocker lieferten eine fantastische energiegeladene Show ab. Lohnt sich, die Jungs mal Live zu erleben.

Danach ging es endlich los. Nach dem treffenden „Get what you need“ ging es nahtlos in „She’s a genius“ über. Diese Nummer is einfach nur genial. Die Melbourner rockten sich gut 90 Minuten durch ihre bisherigen drei Alben, mit Hits von „Last Chance“, „Are you gonna be my girl“ bis hin zu „Cold hard bitch“. Ein absolutes Highlight war diie erste Zugabe „Walk“, in einer Akustikversion. Die kleinen Rückkopplungen gaben dem ganzen einen gewissen Charme, nicht ganz perfekt zu sein. Allerdings gefiel dies Nic nicht wirklich gut, daß er nach dem Song seinen Tonmischer so richtig schön rund machte. That’s f***ing Rock ’n’ Roll!

Auf Zuruf (ich brüllte am lautesten) spielten sie noch eines meiner Lieblingsnummern „Rollover DJ“, um uns dann mit „Get me outta here“ nach Hause zu schicken.

Wie gesagt, ein subjektiver Bericht. F*** YOU!

BEWERTUNG: 10/10

http://www.myspace.com/jet

PEARL JAM AUF DER WUHLHEIDE

15.08.2009 / Einmal Berlin und zurück

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Wir konnten uns glücklich schätzen, überhaupt Karten für dieses Ereignis bekommen zu haben. Ich kann mich noch an den Samstag morgen vor 3 Monaten erinnern, als mein Wecker, mein Handy, mein Computer und Ivonne mich daran erinnerten, Karten für das einzige Pearl Jam Konzert in Deutschland zu kaufen. Punkt 9 Uhr hab ich also an meinem Rechnen gesessen und 4 Karten gekauft. Das ca. 10 Minuten später keine Karten mehr erhältlich waren, hat Thomas, der ja eigentlich den Stein erst ins rollen brachte, dann auch gemerkt.

Also ging es, wie schon 2007 und 2000 auf die Wuhlheide nach Berlin. Es scheint ihnen da zu gefallen.

Mit dabei waren diesmal 2 Teams, eines aus Wiesbaden, bestehend aus Johnny, Henning, Ivonne und meiner Wenigkeit und einem Team aus Hamburg, bestehend aus Helle, Tommes und Fabian (war der echt mit dabei? ich kann mich nicht erinnern).

Nach oblogatorischem Bundesliga-schauen-und-ein-aufwärm-Bier-trinken, ging es dann darum, den weiten Weg Richtung Wuhlheide anzutreten. Man fährt nämlich ein ordentliches Stück Richtung Ost-Berlin, was man auch daran merkt, dass man sich auf einmal mitten in einem Wald befindet. Wenn man dann aus der Bahn aussteigt, hat man dann noch die Wahl entweder Richtung Festivalgelände zu laufen oder mit Lukas, Jim Knopf und seiner Lokomotive zu fahren, die einen für nur einen Euro mit ihrer Schmalspurbahn mitnehmen.

Nach der Vorband Gomez, überfüllten Toiletten und sagenhaft langen Bierschlangen kamen die Altmeister des Grunge auf die Bühne. Dabei war es doch erst 20.30. Der Rest ist Geschichte. Man kann sich jetzt darüber streiten, ob in den fast 2.5 Stunden Musik, gefühlte 100 Klassiker fehlten. Ich denke man nimmt es Pearl Jam nicht übel. Klar das es noch geiler hätte werden können, doch nach nun fast 20 Jahren kann man nicht erwarten, dass sie Black, Wishlist, Rearviewmirror oder etwa Jeremy  spielen. Hier gehts zur komplette Playlist. Es war einfach wieder toll die Jungs zu sehen. Und falls sie in 2 Jahren wieder auf der Wuhlheide spielen, werde ich wieder dabei sein. (Lemmy)

BEWERTUNG: 7/10

www.pearljam.com

Platten News – DARKER MY LOVE

BAND:
Darker My Love

ALBUM TITEL:
2

STIL:
Auf MySpace steht “Soul”, aber das ist wohl eher als Witz gedacht.
Manchmal ein wenig Psychedelic, oft Alternative, immer Indie

Klingt wie:
Hat ein wenig von Black Rebell Motorcycle Club, ein wenig von Filmschool (wem das was sagt), eine Prise Fleet Foxes und manchmal sogar etwas von den alten Verves.

DIE BESTEN SONGS AUF DER PLATTE:
Add One to the Other One
All the Hurry and Wait
Blue Day

Also dem Henning scheint es nicht zu gefallen, da er sich immer die Kopfhörer aufsetzt, wenn ich sie höre. Mich erinnern sie tatsächlich ein wenig an die ersten Jahre von The Verve, wo alles noch kräftig und ein wenig psychedelisch war. (swinter)

www.myspace.com/darkermylove

 

Platten News – SETTLE

BAND: settle
Settle

CD TITEL:
At Home We Are Tourists

STIL:
Rock, Indie, Alternative

Klingt wie:
The Fucking Rest of the Alternative Shit (und vielleicht etwas besser)

DIE BESTEN SONGS AUF DER PLATTE:
Into The Mind Of Those Who Commit Desperate Acts While Under The Influence Of Others
Dance Rock Is The New Pasture
Naked At A Family Function
Grand Marshall’s Mooncloth Robes

Das ist aber ne schöne Neuentdeckung. Dank Michael Kraft kommt man ja immer wieder auf neue Gedanken. Die Platte ist durchweg sehr gut gelungen. Erinnert vielleicht manchmal sogar ein wenig an Fu Manchu. Der Song “Grand Marshall’s Mooncloth Robes” hat sogar extremes Mitgröhl-Potential. (swinter)

www.myspace.com/settle

Platten News – DINOSAUR JR.

BAND: dinosaur
Dinosaur Jr.

CD TITEL:
Farm

STIL:
Good old Rock, Noise-Rock

Klingt wie:
Dinosaur Jr.

DIE BESTEN SONGS AUF DER PLATTE:
Your Weather
I Don´t Wanna Go There
Plans

Sicher keine Neuentdeckung. Aber die Platte muss erwähnt werden. Da hat der Altrocker mit den weißen Haaren mal wieder ein Meisterstückchen abgeliefert. Da ist kein Lied schlecht drauf. Sehr sehr geil. Wer ihn mag muss auch die Platte kaufen. (swinter)

FETTES BROT UND MEDIENGRUPPE TELEKOMMANDER

28 – 30.07.2009 / Folklore nicht im Garten aber am Schlachthof

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Folklore im Garten ist der Klassiker in Wiesbaden. Die Mischung aus Essen, Trinken, Musik und viele Freunde treffen gibt es nur hier. Das es dieses Jahr nicht so gut werden konnte wie letzten Jahr weiß der, der den Block fleissig verfolgt. Mehr will ich zu dem traurigen Thema nicht sagen.

FREITAG:

Fettes Brot war angekündigt und das sollte für uns bedeuten, dass wir frühzeitig Karten kaufen mussten. Die Schlange am Eingang, die sich ja leider jedes Jahr bildet, weil der Veranstalter nicht kapiert, das man auch 2 Eingänge öffnen könnte, ging ca. bis zum Bahnhof. Jeder der das Gelände kennt, weiß wie lange das ist. Ivonne und ich haben aber ein Alter erreicht, an dem man ohne schlechtes Gewissen an der Schlange vorbeigehen kann, um sich dann vorne einfach wieder anzustellen. Man kann das immer damit begründen, das mein Zivi drinnen auf mich wartet, ich meine Brille vergessen habe und die Schlange nicht gesehen habe, oder weil mein Arzt mir sofortige Flüssigkeitszufuhr verordnet hat.

Zappzerapp waren wir drinnen. Danach ging es schnell:

Bier

Essen

Bier

Musik

Bier

Fettes Brot

fertig.

Zu Fettes Brot ist nicht viel zu sagen. Ich habe sie schon mal besser gesehen.

SAMSTAG:

Mediengruppe Telekommander hab ich schon mal als Vorband von den Sportis im Schlachthof gesehen. Und damals war ich nicht ganz überzeugt von der Elektro-Gitarren-Mischung. Vielleicht lag es aber an der Vorfreude, die Sportis zu sehen.

Diesmal waren sie ziemlich klasse. Stimmung war gut. Musik hat Spaß gemacht. Meiner Meinung nach, war der Samstag weit aus besser als Freitag. (Lemmy)

FREITAG BEWERTUNG: 5/10

SAMSTAG BEWERTUNG: 7/10

www.folklore-wiesbaden.de

GIBT´S AUCH EINEN TITEL FÜR DIE GANZE SCHEISSE?

26.07.2009 / Reeperbahnfestival (Keine Ahnung warum da Juli steht. Ich tipp nur ab was mir befohlen wurde…)

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Es war ein wundervoller Morgen am 26.09.2009, die Sonne schien und schwarz-gelbe Ungeheuer waren noch eine Maer die man seinen Kinder erzählte, um Sie auf die rechte Bahn zubringen.

Nachdem aufstehen fuhr ich in die Stadt, denn ich hatte ja KURS, bei dem ich mich dann auch weitere 6 Stunden in meinem Leben deprimierte….

Doch irgendwann war auch dieser Alptraum vorbei und der Tag sollte schöner werden, hätte Helle nicht wieder diesen Zwang in mein Leben gebracht. Denn auf meine Frage, ob wir uns beim Fussball aufheitern wollen, beantwortete Sie wie üblich:

„Natürlich, aber nur wenn wir Pilsken trinken!“

Tjoah dachte ich mir, na guuut.

Und so nahm das Schicksal seinen Lauf….und mündete in einer meiner spontansten aber weisesten Entscheidungen. Wir besorgten uns kurzfristig noch ein Tagesticket für das Reeperbahnfestival…..und schauten uns somit die großartigen Friska Viljor und die grandiosen Editors an.

Friska Viljor begannen gewohnt sympathisch und rockten innerhalb kürzester Zeit das Docks….Selbst Eingeständnisse wie ein vergessener Songtext werden wohlwollend runtergeschluckt und als liebenswert erachtet. Bereits nach drei Songs tanzte die vordere Hälfte des Docks  und die Hintere hätte es sicherlich auch getan, wenn Sie Platz gehabt hätte.

Alles in allem sehr schönes Konzert: 6-7 Punkte

BEWERTUNG: 7/10

Nach einer kurzen Umbaupause und einem weiteren abgestandenen Bier (welches im übrigen so aus der Zapfanlage kommt, RESPEKT!) formierten sich die Editors.

Und es war eine wahre Freude zu sehen, mit welcher Spielfreude und welcher Power diese Jungs über die Bühne fegten. Und mittlerweile habe ich mehr als 24 Stunden Zeit gehabt ein Haar in der Musiksuppe zu finden und es gibt einfach keines. Dieses Konzert gehörte zu einem der besten, dass ich sehen durfte. Wenn man auf hohem Niveau motzen möchte, kann man bemängeln, dass Sie einen Song zuviel gespielt haben. Denn der Vorletzte Song der Zugabe war der eigentlich würdige Abschluss eines großen Konzertes, aber ich denke sie hatten einfach noch Bock und wollten noch einen raushauen.

Dieser einzige kleine Wermutstropfen ist dann auch ursächlich für absolut verdiente 9 Punkte

BEWERTUNG: 9/10

Allerdings gab es an diesem Abend einen Teilnehmer, der sagenhafte 2 Punkte verdient hätte.

Und zwar, dass DOCKS. Also wer eh schon herzhafte 3 € bei normalen Konzerten für nen Bier nimmt und für so nen Abend nochmal 0,30 € draufschlägt, der hat eins auf die Fresse verdient. Naja sie habens immerhin in mehr personal investiert! Ach nee! ham se ja gar nicht…..1-2 Personen pro Bar reichen ja auch, stellt einfach die Zapfanlage so ein, dass es abgestanden herauskommt, dat passt schon…..

Also für alle: Das Docks ist grundsätzlich ne schöne Konzert-Location, aber geht um Himmelswillen nicht durstig hin!!!!!!!!!

www.reeperbahnfestival.de

KILIANS UND LEO CAN DIVE IM SCHLACHTHOF

16.07.2009 / Der Vollständigkeit halber muss ich den Artikel schreiben

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Wir haben ja schon einige Male über die Kilians berichtet. Mal gut, mal weniger gut, was immer an verschiedenen Faktoren lag. Das letzte Konzert sollte unter einem schlechten Stern stehen, da es verlegt werden musste, da Sänger Simon wohl etwas an den Stimmbändern hatte.

Nachholtermin sollte nun der 16.7. im Schlachthof sein und da die Kilians zu diesem Augenblick ein wenig gehypt wurden, gingen wir tatsächlich davon aus, das das Konzert in der großen Halle stattfinden und dennoch ausverkauft sein würde. Reingelegt. Ausverkauft war es sicher, aber da die Instrumente in der viel kleineren Räucherkammer aufgebaut waren, versprach dies ein gemütlich, warmer Abend zu werden. Die Kammer war so gerappelt voll, dass man gar nicht den Versuch antreten brauchte, sich von hinten durch die Massen zu kämpfen. Wir hatten durch den kleinen seitlichen Eingang einen recht guten Platz erwischt und konnten der Vorband Leo Can Dive gespannt zuhören. Die Leos haben dann auch echt super abgerockt und ihr ganzen Repertoire gespielt. Ich kam mir zwar so vor, als wäre ich der einzige, der sie richtig gut fand, aber das lag wohl daran, dass die meisten Mädels wohl eher auf Simon von den Kilians gewartet haben und keine Ohren für die echt gute Musik von Leo Can Dive hatten.

Dann kamen die lang erwarteten Kilians. Ich hab keine Ahnung was da los war. Es kam null Stimmung auf, obwohl die Räucherkammer ein Garant für Stimmung ist. Warum und weshalb lässt sich schwer beschreiben. Sänger Simon hatte nicht so recht Lust und irgendwie kamen die eigentlich so guten Songs echt lahm an. Vielleicht war es auch der Tonmischer, der ja bekanntlich viel versauen kann. Es lohnt sich auch nicht mehr fast 2 Monate später darüber nachzudenken. Zuerst dachte ich, ich wäre der Einzige von uns, der es nicht gut fand, aber wir waren alle einer Meinung. Das sie auch anders können steht hier ->

(Lemmy)

BEWERTUNG: 2/10

www.myspace.com/thekilians

Platten News – THE DEAD WEATHER

BAND
The Dead Weather

CD TITEL:
Horehound

STIL:
Seventies Psychedelic Rock

Klingt wie:
The White Stripes meets The Kills (ach nee!)

DIE BESTEN SONGS AUF DER PLATTE:
Hang You From The Heavens
Treat Me Like Your Mother

Das nächste große Ding von Jack “Seven Nation Army” White und am Mikro dann auch noch die Superstimme von Alison “The Kills” Mosshart. Was soll man noch mehr dazu schreiben! (shopf)

http://www.thedeadweather.com