BLACKMAIL – 11er Frankfurt

11.11.2010 / Definitiv ein Aydo Ersatz

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Über diese Combo haben wir ja schon öfters berichtet und sie in hohen Tönen gelobt. Deswegen war es vor einem Jahr ein umso größerer Schock, zu hören, dass Sänger Aydo und der Rest von Blackmail getrennte Wege gehen werden. Nun stellte sich die Frage, wie es mit Blackmail weiter gehen sollte. Doch ein Ersatz für Sänger Aydo war recht schnell gefunden. Doch wer Aydo schon mal gesehen und gehört hat, fragt sich zu recht, wie man den ersetzen soll.

Um das gleich zu beantworten.Es geht natürlich nicht zu 100%, aber was der neue Sänger Matthias Reetz da abgeliefert hat, war ziemlich klasse. Alle Augen waren auf ihn gerichtet und jeder hat sich die gleiche Frage gestellt: kann der überhaupt singen, ist er so wie Aydo und bestellt er so viele Schnäpse wie er? Der arme Kerl muss sich so in die Hosen gemacht haben. Dazu war das Frankfurter Konzert auch noch das erste der kleinen Mini-Tour. Sicher, er kann die Art von Aydo nicht ersetzen, aber er hat immerhin seinen Gesang fast ersetzen können.

Musikalisch war das an diesem Abend wieder mal aller erste Sahne. Kurt war wie immer souverän an seiner Gitarre und der Rest der Band hatte ebenso Bock vor den 50-60 Leuten zu spielen wie der neue Sänger Matthias. Alte Blackmail-Klassiker wurden genauso gespielt, wie ihre neuen Stücke, die Hoffnung auf eine neue, gute Platte aufkeimen lassen.

Trotzdem bleibt ein wenig Wehmut. Aydos Show ist unersetzlich (Lemmy)

BEWERTUNG: 8/10

www.myspace.com/thisisblackmail

SAMIAM – Schlachthof Wiesbaden

03.11.2010 / Selten aber gut

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Samiam gehört zu den Bands, die gefühlt (nicht ganz so selten wie Mute Math aber fast) alle Lichtjahre mal nach Europa kommen und man dann auch noch Glück haben muss, dass sie Deutschland besuchen. Jackpot. Samiam im Schlachter. Tommes rief mich schon eine Woche vorher begeistert beim Pendant aus HH an.

Doch der Reihe nach. Zunächst stand A Death In A Family vor uns, zu denen ich nicht wirklich viel sagen kann. Musikalisch hat es meiner Meinung nach nicht so gepasst. Aber scheinbar touren sie schon ein bisschen mit dem Hauptact. Anschließend bekamen wir dann von Nathan Gray’s „The Casting Out“ auffe Ohren. Im Nachhinein hab ich gelesen, dass eben dieser Sänger auch Gründungsmitglied von boysetsfire (die sich übriegens dieses Jahr wieder vereinigt haben) war. Die Jungs zeigten uns in der folgenden halben Stunde, wie sich genau Post-Hardcore/Punk (das Punk ist von mir weil ich weiterhin glaube, dass dort einige punkige Einflüsse drin sind) definiert. So hatte Nathan (schon nach den ersten Songs) ein unglaubliches Mitteilungsbedürfnis und krabbelte wie ein Affe an den Verstrebungen der Räucherkammer rum. Das Publikum vor der Bühne: jung, jünger, am jüngsten. Pogen was das Zeug hält. Fazit: viel Entertainment und passable Musik.

Zeitsprung: Samiam hat nun mittlerweile als Band schon geschlagene 22 Jahre / 11 Alben auf dem Rücken. Und das merkt man ihnen auch an: von der Souveränität! Sie ebneten mitunter den Weg für Bands wie Bad Religion, Blink oder Green Day (naja… ;)). Doch jetzt bitte: Jason Beebout! Der gute Mann scheint sich von Konzert zu Konzert nicht die Bohne zu verändern und hat beim Gesang eine Gottes-Stimme. Okay, ich finde sie grandios. Die Songauswahl war bunt durch den Garten – viel aus dem Album Astray, Klassiker wie Stepson oder Capsized und zum Schluß Storm Clouds. Perfekt. Gefühlt hat die Band ca. ein einviertelstunde gespielt plus 3 Zugaben. Vollkommen okay. Auch wenn ich zugeben muss, dass Bewegung nicht ihre Stärke ist – aber die Stimme reißt es raus. Noch kurz zum Publikum: das wurde in der Umbauphase von A Casting Out zu Samiam komplett ausgetauscht. Beim Headliner standen auf einmal gefühlt nur noch Ü-30er vor der Bühne – teils Tiere, die komplett anders steil gehen als die Fans der Vorband. Man hatte den Eindruck, als fänden sie Samiam so geil, dass sie gleich die Bühne samt Band ummähen würden.

Fazit: Ein Stück Musikgeschichte + 2 Bands für 20 Euro. Wenn sie wieder da sind, werde ich wieder hingehen. Und selbst wenn sie sich dann noch weniger bewegen. Respekt. Because life can be so dull.

BEWERTUNG: 8/10

http://www.myspace.com/samiam

THE BOXER REBELLION – Das Bett Frankfurt

31.10.2010 / Kleine und feine Rebellion

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Die erste Platte der Jungs schlummert seit dem 2.4.2009 in meiner Sammlung rum, und ihr Lied „Misplaced“ hat es in der kurzen Zeit schon in meine iTunes Top 90, der meist gehörten Lieder geschafft. Das alleine war schon Anlass genug, sie Live sehen zu wollen.

Es gibt diese Konzerte bei denen man sich fragt, was der Band eigentlich noch dazu fehlt, nicht wie an diesem Abend, vor gefühlten 100 Leuten im Bett Frankfurt auftreten zu müssen, sondern vor einer gut gefüllten Batschkapp oder mehr. Diese Jungs haben meiner Meinung nach alles, was sie zu einer echt großen Band macht. Wunderschöne Lieder, tolle Sound-Arrangements und dazu noch überaus sympathisch. Und für die weiblichen Fans noch einen recht lecker aussehenden Sänger Nathan Nicholson. Gitarrist Todd Howe könnte, dank seines Aussehens, auch in einer Metallband spielen, und Bassist Adam Harrison würde rein optisch eher in die Wave Ecke gehören. Piers, der Drummer, sieht eben aus wie ein Drummer.

Musikalisch würde ich sie in die normale Alternative Rock Ecke schieben, wobei der Gitarrist es immer wieder schafft, Post-Rock Einflüsse in die Lieder einfließen zu lassen, besonders Live. Wenn man sie mit anderen Bands vergleichen möchte, dann würde mir sofort The Cooper Temple Clause, Editors oder The Veils einfallen.

Auf den Abend hatte ich mich schon seit Wochen gefreut, da ich die Jungs aus London noch nie Live gesehen hatte. Zuerst sah alles danach aus, dass ich alleine in den Genuss kommen sollte, doch zum Glück konnte ich in den letzten 2 Wochen noch ein paar Fans dazu gewinnen, von denen mich einer an dem Abend überraschen sollte. Tatsächlich schaffte Herr Ohms den Weg aus Mühlheim nach Frankfurt.

Die Vorband, bestehend aus einem Gitarristen, der sich später als Roadie der Band zu erkennen gab, spielte 4 recht persönlich-melancholische Lieder. Dann endlich kamen die Jungs und haben von vorne bis hinten alles richtig gemacht. Kein dummes Gelaber und Song-Erkläre, sondern pure Lust, auch vor 100 Leuten, alles geben zu wollen. Die recht hohe Stimme des Sängers erwies sich Live als ziemlich klasse und keinesfalls nervend und der Gitarrist hat es geschafft, uns Rockwände entgegen zu blasen. Wie schon gesagt, musikalisch haben die Jungs die Klasse, ganz weit oben mitspielen zu können. 3 neue Lieder, die sehr sehr vielversprechend klangen, durften wir auch noch hören.

Wie lange sie gespielt haben kann ich nicht mehr sagen, aber ich hatte das Gefühl, dass es gepasst hat. 2 Zugaben gab es noch und dann machten sich die Jungs sofort in ihre Merch-Ecke, um T-Shirts und CDs zu verkaufen. Und wo bitte gibt es noch CDs und T-Shirts für 10 Euro direkt vom Erzeuger!!!! Da musste ich zuschlagen…

Ich würde einiges dafür geben, sie mal Open Air auf einer großen Bühne sehen zu können. Man kann den Jungs nur das Quentchen Glück wünschen. (Lemmy)

BEWERTUNG: 10/10

www.myspace.com/theboxerrebellion

SCUMBUCKET – Logo Hamburg

09.10.2010 / Gitarrengott trifft kleine Halle

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Sicher wird es Menschen geben, die Kurt Ebelhäuser als arroganten und alten Egomanen bezeichnen. Aber erstens ist der Kerl nicht so alt wie er aussieht – nämlich 40 Jahre – und zweitens spielt er sein Instrument so, als wäre es mit ihm verwachsen. Er darf sich also eine gewisse Arroganz erlauben. Für alle die es noch nicht wissen, Kurt ist der eigentliche Kopf hinter der Band Blackmail, die nach dem Abgang ihres Sängers Aydo eine kurze Verschnaufpause eingelegt hat, um uns aber jetzt wieder mit neuem Sänger zu beglücken.

Das wir ins Logo gegangen sind, war auf jeden Fall eine glückliche Entscheidung, weil wir an diesem Abend auch gut und gerne im Rodeo am Hamburger Berg oder auf Tommes Couch hätten landen können. Beides haben wir später noch gemacht. Aber wenn Kurti schon mal am selben Abend in der Stadt ist, sollte man sich den auch anschauen. Fast sah es so aus, als müssten Scumbucket uns eine Privatvorstellung geben, da wir mit 3 anderen an der Theke, die sicher eh zum Equipment gehörten, alleine in dem kleinen Räumchen waren. Doch nach 3 Runden am Kicker und weiteren 30 Minuten wurde das Logo auch etwas voller.

Die Vorband, deren französisch anmutender Name ich verdrängt habe, war mir zu sprunghaft. Da wurde Metall mit Rock, Hardcore, Black Metall und Pop vermischt. Die Suppe die dabei rauskam reichte zum leichten Mitwippen und gelegentlichem Ferse-auf-den-Boden-klopfen.

Scumbucket spielten uns dann aber fast 2 Stunden an die Wand. Das Henning am anderen Tag Nackenschmerzen hatte sagt eigentlich alles aus. Ein paar Songs haben noch Songs gefehlt, aber die meisten Knaller haben sie gespielt.

Wunderbarer Anfang, für einen tollen Abend in Hamburg, sagt euer Lemmy…

BEWERTUNG: 10/10

www.myspace.com/scumbucketmusic

Platten News – VIB GYOR

BAND: mcdrmt1
Vib Gyor

ALBUM TITEL:
We Are Not An Island

STIL:
Alternative, Rock,

KLINGT WIE:
Radiohead, The Boxer Rebellion

DIE BESTEN SONGS AUF DER PLATTE:
Fallen
Ultimatum
Long Way Down

Schade das ich erst jetzt auf diese tolle Band aus Leeds gestoßen bin. Sie machen wunderschöne Musik, die es sich lohnt zu kaufen. Ihr Platte wird bei Amazon leider für 38 Euro gehandelt, da sich die Band letztes Jahr aufgelöst hat.

www.myspace.com/vibgyor

BAND OF SKULLS – Nachtleben Frankfurt

29.09.2010 / … Diamonds and Pearls

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Das Nachtleben rief mal wieder zum Konzert – Thilo und ich folgten dem Ruf – und wir wurden dafür von drei netten Musikern (1 Mädel und 2 Jungs) aus Southampton, mit wundervollem Rock’n’Roll, belohnt. Band of Skulls gab sich die Ehre.

Der nasskalte Mittwochabend lockte leider nur ein paar Alternativ Rock begeisterte Menschen in die Frankfurter Innenstadt. Schade für die Band, schön für uns, so konnten wir die Show hautnah am Bühnenrand erleben. Wobei, das Nachtleben ist eh immer sehr familiär und ein Garant für angenehmes musikinteressiertes Publikum.

Die Vorgruppe um Imaad Wasif war wohl ne Zeitungsente, egal, vermisst wurde er nicht. So konnte man sich voll und ganz auf das Wesentliche konzentrieren. Um 21:30 Uhr ging’s dann endlich los. Mit der ersten Nummer wurden wir von den Skulls in ihre Musikwelt abgeholt, um danach von „Light Of The Morning“ und „Death By Diamonds And Pearls“ förmlich weggeblasen zu werden. Großartig. Unglaublich welchen Druck und Intensität nur drei Instrumente und zwei Gesangsstimmen erzeugen können. Ein absolutes Highlight war die ruhige Nummer „Honest“. Die wunderschöne Stimme von Bassistin Emma Richardson erzeugte dabei Gänsehaut-Feeling. Danach wurde wieder ordentlich gerockt. Der Sänger und Gitarrist Russell Marsden wechselte bei jedem Song seine Klampfe, ohne dabei Starallüren rüberkommen zu lassen – jedes Lied braucht eben seinen eigenen Sound. Nach einer guten Stunde war dann erstmal Schluss, um danach noch drei weitere Songs ihres Debüt-Album „Baby Darling Doll Face Honey“ dem dankbarem Publikum zum Besten zu geben.

Schee wars!

BEWERTUNG: 10/10

www.myspace.com/bandofskulls

JOHNOSSI – BATSCHKAPP FRANKFURT

24.09.2010 / Verdammt kurz

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Ich dachte bis letzten Freitag, dass es in Deutschland ungeschriebene Gesetze zu Anfangszeiten von Rockkonzerten geben würde. Dem ist nicht so. In 99% aller Fälle bedeutet eine Anfangszeit von 19.30 auf dem Ticket, dass die Vorband vielleicht um 20.00 Uhr anfängt und die Hauptband um 21.00 die Bühne betritt. In Schweden scheinen die Uhren anders zu gehen, denn nur so ist es zu erklären, dass die 2 Jungs aus Stockholm schon um 20.10 angefangen haben.

Schlimm genug, dass Henning und ich das unfassbar tolle Lied Mavericks verpasst haben, von dem wir ausgehen, dass sie es am Anfang gespielt haben könnten. Das wäre ja alles zu verkraften gewesen, denn die Jungs haben ja 3 Platten, die allesamt toll sind und mir kein schlechtes Lied einfällt. Aber was dann kam, grenzt an einer Unverschämtheit. Um 21.10 verließen sie zum ersten mal die Bühne und sagten „Goodbye“. OK, dachte ich mir, jetzt ist Halbzeitpause und die spielen uns gleich noch in Grund und Boden. Nix war es. 2 Lieder und dann war tatsächlich alles vorbei. John Engelbert – der Sänger und Gitarrist – erklärte uns noch etwas von einem Freitag, den wir nicht vergessen werden. Er hat recht behalten…

So früh war ich noch nie von einem Konzert verschwunden. Und obwohl es musikalisch toll war was sie gespielt haben, kann ich so etwas nicht akzeptieren. Für 21.50 hab ich schon mal mehr für mein Geld bekommen… (Lemmy)

BEWERTUNG: 5/10

www.myspace.com/johnossi

Platten News – VELVETEEN

BAND:
Velveteen

ALBUM TITEL:
27

STIL:
Alternative, Post Rock

KLINGT WIE:
Cuba Missouri, The Notwist, Daturah

DIE BESTEN SONGS AUF DER PLATTE:
Cars
Escape Plans
L.S.P. Wars

Sehr gute Texte, schöne Melodien, teilweise elektronische Elemente. Sehr schade, dass diese Velveteen nicht die Aufmerksamkeit kriegt, die sie mit ihrer wunderschönen Musik verdienen.

www.myspace.com/velveteenmusic

 

VELVETEEN IM BETT

18.09.2010 / Das erste mal im Bett

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Ich wäre nicht im Bett gewesen, wenn ich nicht von der großartigen Band Stun aus Bremen den Tipp bekommen hätte, mir die Frankfurter Band Velveteen anzuschauen. Zufälligerweise haben Stun und Velveteen gerade zusammen eine Venyl Platte auf den Markt geschmissen, die es sich lohnt zu kaufen.

Das war wieder mal so ein Abend, an dem man nichts besonderes erwartet und plötzlich viel für sein Geld zu sehen bekommt. Das Bett war mir ein Begriff, doch bisher hatte keine Band es geschafft, mich ins Bett zu ziehen. An diesem Abend sollten es gleich 3 sein, die ich sehen durfte. Die erste werde ich aber gar nicht erst erwähnen, weil sie über den Status einer Schülerband nicht heraus gekommen sind. Ihren Namen haben ich auch nicht gehört – oder vergessen.

Das zwischen den Umbaupausen die Schule für Mode, Grafik und Design eine Modenschau aufführen wollte, habe ich erst kurz zuvor aus dem Internet erfahren. Ich respektiere die Arbeiten, aber irgendwie hatte es nicht zu der Veranstaltung gepasst. Besonders unverschämt fand ich aber, dass die Studenten und Models, die an dem Abend da waren, nach ihrem Auftritt sofort verschwanden und es nicht für nötig hielten, sich die Musik der Bands anzuschauen. Das hatte zu Folge, dass beim Auftritt der letzten Band Cuba Missouri geschätzte 50 Menschen vor der Bühne standen.

Velveteen waren großartig und gehören definitiv in die Plattensammlung, wenn man auf Rock und Post Rock steht. Die Band ist bekannter als man denkt, weil sich ein amerikanischer Blogger den Scherz erlaubte, das letzte Album von Velveteen, Death Cab for a Cutie anzurechnen. Kritiker schrieben so Rezensionen, die recht positiv ausfielen, für eine Frankfurter Band. Die Musik ähnelt tatsächlich manchmal ein wenig an DCFAC, aber ich würde sie eher mit einer Mischung aus Slut und Notwist vergleichen. Auf jeden Fall machen sie feinen Rock. Der Drummer hat mich persönlich am meisten fasziniert. Wer so draufhaut, hat einen an der Waffel…

Am meisten überrascht hat mich an diesem Abend aber eine andere Band, von der ich bisher gar nicht wusste, dass sie auftreten soll. Denn von Cuba Missouri habe ich erst eine Stunde vor beginn erfahren. Irgendwas sagte mir die Band… Und tatsächlich besitze ich 2 Stücke der Band aus Münster. Hochklassiker melancholischer Rock, mir wahnsinnigen Gitarren-Wellen. Das sie von Kurt Ebelhäuser produziert werden glaubt man kaum, weil es so schön anders melodisch ist. Höhepunkt war das Lied „White Barracks Resolution“, an dem man gute die Bandbreite der Band hört. Anhören, kaufen!

3 Bands, 3 Stunden Musik, 10 Euro. Was will man mehr?

BEWERTUNG: 9/10

www.myspace.com/cubamissouri

www.myspace.com/velveteenmusic

Platten News – THE SWORD

BAND: 
The Sword

ALBUM TITEL:
Warp Riders

STIL:
Metal, Stoner Rock

Klingt wie:
Mastodon, Karnivool

DIE BESTEN SONGS AUF DER PLATTE:
The Chronomancer I: Hubris
Arrows In The Dark
Tres Brujas

Fetter Metal. Wer auf Mastodon steht, dem wird auch das gefallen. Melodisch und geile Gitarren. Die Plattencover schrecken ein wenig ab, da sie an den fiesesten Metal aus den 80er erinnern, aber der Inhalt ist extrem fein.

www.myspace.com/thesword